Dienstag, 16. März 2010

Identität

Aus buddhistischer Sicht braucht es sowas wohl gar nicht,ist es das falsche, irreführende Konzept.
Insofern ist diese Seite für mich wichtig, weil ich mich hier aus dem Jammertal ein bisschen rausarbeiten kann. In dem ich nämlich mal wieder mittels des Identitätskonzepts gelandet bin.

Such nicht nach der Wahrheit, hör einfach auf, über alles eine Meinung zu haben.

Donnerstag, 11. März 2010

?

wenn ich so bei anderen höre ... und lese…
dann fällt mir auf, dass ich wenig für mich beanspruche.
natürlich habe ich keine putzhilfe und keine therapeutin.
früher konnte ich noch nicht mal taxi fahren, es wäre mir peinlich gewesen.
was nicht bedingungslos und „gern geschehen“ und quasi-mütterlich mir gegeben wird und herstellbar ist … das beanspruche ich nicht.
natürlich hängt das auch mit der ökonomisierung der dienste zusammen. aber es ist ja keine bewusste entscheidung bei mir gegen bezahlte dienste, eine unbewusste vielleicht. aber daran hängt es nur zum teil. bestimmte dienste muss man ja gar nicht selbst bezahlen.
ich bin niemand, die das recht fühlt, sich in der welt helfen zu lassen. ich teile eher die armut anderer – als den reichtum der welt für mich zu beanpruchen. und ich weiß, dass ich über diese frage nachdenken muss.
ich habe ein buddhistisches buch lektoriert, in dem es darum geht, sich bewusst als kleinster teil der welt zu fühlen und diese erfahrung als spirituelle offenbarung zu erfahren. das meine ich nicht ironisch, aber leben kann ich das auch nicht. denn es muss ja irgendetwas anderes gemeint sein, als dass man tief drinnen sich nicht traut.

Dienstag, 16. Februar 2010

Sehnsucht nach

Anerkennung

Innere Mitte

Angstfreiheit

Samstag, 5. Dezember 2009

Sehnsucht

...
jajaja

ich habe hier eine kleine Sehnsuchtsreihe hingestellt.
1. Aktivität --- kam!
2. Erfolg --- kam!
Nun sag ich, ein wenig verschämt, aber nun ist es so weit:

GELD, VERDIENST, STEIGENDER KONTOAUSZUG.

Wirklich: Es wäre mir verdammt Recht, wenn das mit dem Geld so wäre, dass es mich nicht mehr belastete, ich davon FREI wäre, weil es stimmt. Das ist meine Sehnsucht: JETZT.

Sonntag, 1. November 2009

Ohne die anderen sein

Ganz bestimmt - in Liebe- für Elisa. Vielleicht auch für den Herrn R.

... das ist Einsamkeit.

Ich war nicht sehr oft einsam in meinem Leben, dafür sollte ich viel dankbarer sein, als ich es vielleicht bin. Eine Phase lang war ich es auf jeden Fall, da habe ich es spät gemerkt.

Mir fällt aber bei einigen Menschen, die ich sehr mag, die aber einsam sind, auf: Dass sie es auch deswegen sind, weil sie sich seltenst um andere bekümmern. Wenn sie klagen und bedürftig die Watte suchen, möchte man sie sanft fragen, was sie für andere tun. Ich hab´s nicht so mit der Besserwisserei und frage vielleicht zu selten.
Weil es helfen könnte.
Da fällt mir ein, jetzt gerade, das Lied, das ich schon im Englischunterricht so mochte: Have you seen the old man ... So how can you tell me you´re lonely (and that the sun for you not shine). ... I’ll show you something to make you change your mind.

Eben. Natürlich mag man nicht auftreten wie die Eltern, die von den armen Kindern in Afrika reden, wenn der verkochte Blumenkohl partout nicht schmeckt. Ich hebe nicht gerne den Zeigfinger.

So alleine und hilflos fühlt man sich dennoch vielleicht am ehesten, wenn man die Erfahrung von Hilfe zu wenig macht. Dabei kann man sie auch da erleben, wo man einfach mal hilft.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Sehnsucht

nach ERFOLG

Dienstag, 27. Oktober 2009

Farbe, Licht, Raum

In den letzten Tagen steigt in mir vermehrt Angst auf, Schutzbedürfnis. Ich wünsche mir den Kontakt zu Helfer(innen)wesen, häufig Engel genannt, ganz gleich ob sie einfach innerseelisch aufzufinden sind oder etwa real (?). Das ist ohnehin das Gleiche.
Die Regenbogen-Meditation lässt die Farben ins Innere strömen und soll den Kontakt herstellen. Wenn ich mit den Fraben der "Engelsbrücke" arbeite, werde ich tatsächlich ruhiger - ich habe heute Nacht gut geschlafen. Und zusätzlich zu den Regenbogenströmen erscheint mir jetzt vollständig mein eingerichtetes Traumzimmer, das mich beheimatet und der Ausgangspunkt in meiner Vorstellung ist: Für Schutz und Aufbruch gleichermaßen.

Samstag, 29. August 2009

Sehnsucht

nach Aktivität

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