Das Glück ist relativ

Zum Beispiel kann man fast singend und tanzend an einem Dezemberabend durch die Straßen gehen, weil einem bei immer noch fünf Grad plus wohlig warm ist.
Immer dann, wenn man sehr bewusst weiß, es könnte doch wirklich schlimmer sein. Ist es aber nicht.
Immer dann könnte man sich freuen.
Also: Nahezu immer.
Tut man aber nicht, man vergleicht eben oft nach der anderen Seite. Und dann ist es ,schwupps, sehr weit weg, das Glück, wo ganz anders.
Kookaburra - 19. Dez, 21:47

Wie wahr. Manchmal, wenn es mir so richtig schlecht geht, dann frage ich mich, ob sich die Leute in der dritten Welt nicht vielleicht über meine Sorgen freuen würden. Man sollte immer relativieren, denn nicht nur das Glück ist relativ, sondern auch die Sorge.
Schlimmer geht es immer, dessen sollte man sich bewusst sein und sich an dem freuen, was man hat.

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