Revolutionäre Träume
...ja im Ernst ...
Eine sehr schöne Nacht sozusagen.
In der ich die Bekanntschaft eines serbisch/kroatisch/rumänischen anarchistischen Intelektuellen machte, der Weizenbier trank und dabei schrieb und sprach.
Nicaraguanische Sandinistas fuhren in fröhlich-revolutionärer Laune in einem großen geschmückten Cabriolet los.
Ein kleiner Traumstresstropfen, dass ich mal wieder ständig irgendetwas zu packen hatte, das rings um in großen Mengen auf zu sammeln war. Abreise der Gruppe. Ich wusste nicht, ob ich es zeitlich schaffe. Anders als sonst, stellte sich aber heraus, dass der Termin von zehn auf elf Uhr verlegt war. (Ich komme heute morgen ins Büro und stelle fest, dass der Termin mit meiner Chefin gar nicht um zehn, sondern um elf ist.)
...
Solche Träume lassen sich sehr schwer beschreiben, zumal ich es müdigkeitshalber nicht hinbrachte, sofort Notizen zu machen. Und dass ich so glücklich war beim Aufwachen, wie soll ich das in Worte fassen?
Eine sehr schöne Nacht sozusagen.
In der ich die Bekanntschaft eines serbisch/kroatisch/rumänischen anarchistischen Intelektuellen machte, der Weizenbier trank und dabei schrieb und sprach.
Nicaraguanische Sandinistas fuhren in fröhlich-revolutionärer Laune in einem großen geschmückten Cabriolet los.
Ein kleiner Traumstresstropfen, dass ich mal wieder ständig irgendetwas zu packen hatte, das rings um in großen Mengen auf zu sammeln war. Abreise der Gruppe. Ich wusste nicht, ob ich es zeitlich schaffe. Anders als sonst, stellte sich aber heraus, dass der Termin von zehn auf elf Uhr verlegt war. (Ich komme heute morgen ins Büro und stelle fest, dass der Termin mit meiner Chefin gar nicht um zehn, sondern um elf ist.)
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Solche Träume lassen sich sehr schwer beschreiben, zumal ich es müdigkeitshalber nicht hinbrachte, sofort Notizen zu machen. Und dass ich so glücklich war beim Aufwachen, wie soll ich das in Worte fassen?
siebenmalsieben - 18. Nov, 09:36